01.03.1969 – 31.10.1969 | Tutor (VW-Stiftung) am Fachbereich Biologie der Universität Tübingen |
01.11.1969 – 31.10.1970 | Verwalter einer wissenschaftlichen Assistentenstelle am Institut für Biologie, Lehrbereich Spezielle Botanik, der Universität Tübingen |
01.11.1970 – 31.07.1973 | Wissenschaftlicher Assistent an der Pädagogischen Hochschule Lörrach (Fach Biologie) |
01.09.1971 – 15.05.1972 | Nebenberufliche Tätigkeit als Biologielehrer am Schickardt-Gymnasium in Herrenberg |
01.08.1973 – 30.03.1974 | Akademischer Rat an der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen, Abteilung Hildesheim (Seminar für Biologie) |
01.04.1974 – 30.03.1975 | Dozent an der Pädagogischen Hochschule Weingarten (Fach Biologie) |
01.04.1975 – 31.03.1997 | Professor (AH 3, später C3) an der Universität Flensburg, früher Pädagogische Hochschule Flensburg (Lehrauftrag: Biologie und ihre Didaktik mit Schwerpunkt Botanik) |
März 1981 – März 1984 |
Vizepräsident der Pädagogischen Hochschule Flensburg |
05.07.1995 | Ruf auf eine C4 Professur an die Pädagogische Hochschule Weingarten (nicht angenommen) |
01.04.1997 | Professor C4 an der Universität Flensburg (Lehrauftrag: Biologie und ihre Didaktik) |
seit 01.11.2004 | Ruhestand |
Moin (aus dem Norden) lieber Hr. Prof. Probst,
(sie erinnern sich bestimmt an die wunderbaren Pilzkalender).
Ich will mich einfach mal wieder melden :-)))!
Inzwischen bin ich auch im Ruhestand. Ich führe regelmässig mit div. Organisationen und Gruppen (z.B. ev .Pfadfinder, Patienten und Mitarbeiter einer Fachklinik, Apothekern, Naturheilkundlern) Pilzwanderungen, -Exkursionen und Seminare durch. Als nächstes werde ich eine Aus-/Fort-/Weiterbildung über „Heilpilze“ absolvieren (z.B. Trametes versicolor, Polyporus umbellatus, syn. Dendropolyporus umbellatus usw, die man auch hier findet) und eine Bedeutung in der Naturheilkunde haben.
Sie können sich sicher sein, in meinem und für mein Leben Spuren hinterlassen zu haben, die mich geprägt haben. Ihnen und den Ihren alles Gute, dass Sie sich und allen anderen Wünschen (friesisch „Moi“ – daher Moin – Moin Moin ist die Verdoppelung, die man zurückwünscht)
Ich hoffe und wünsche Ihnen also Moin Moin
Hans-Georg Bock
Oln Hoff 8
24817 Tetenhusen
mail bock.hans_georg@t-online.de
Lieber Herr Bock,
vielen Dank für Ihre freundlichen Grüße. Ich freue mich sehr von Ihnen zu hören, insbesondere freue ich mich, dass Sie für die Pilze Feuer gefangen haben. Ich beschäftige mich zur Zeit wieder ziemlich intensiv mit Pilzen, weil ich nächstes Jahr ein Unterricht Biologie Heft zu dem Thema herausgeben werde. Ich verspreche Ihnen schon jetzt, ich werde ihm ein Exemplar zuschicken.
Auch Ihnen die besten Wünsche und herzliche Grüße
Wilfried Probst